Ich habe ja noch ein paar Tage nachzuholen..
Hier sind sie – im Geschwinddurchlauf:
Nach einem Kurzbesuch bei meinem bevorzugten Weingut „Horgelus“ in der Gascogne – noch kürzer geht’s wohl nimmer: 9 Minuten; der junge Winzer hatte keine Zeit – habe ich mir noch schnell das Städtchen Montreal angeschaut. Rathaus, Bastide – alles da.
Und auch ein Metzger, dem sein Handwerk anzusehen war – er trug eine offenbar im Schlachteinsatz gewesene Schürze – , der mir ein leckeres Schweinernes verkaufte.
Eine Bezwingerin des Jakobsweges hat dies an ihrem Haus allen kundgetan…
Und dann stellte sich mir die wunderschön gelegene ehemalige Zisterzienserabtei „Flaran“ in den Weg. Ein toller Übernachtungsplatz?
Leider wurde ich freundlich und bestimmt vertrieben – allerdings mit der Empfehlung, nur 6 km weiter in Graziac zu nächtigen (authorize!). Der Monsieur hat mir dann auch gleich noch auf meinen Smartphone Ort und Weg gezeigt.
Bei GRAZIAC handelt es sich um eine Doppelschleuse – heute als Ausflugsort und Wanderweg entlag des Treidelpfads aufgepeppt.
Und so geschah es – mutterseelenallein, ruhig und kostenlos übernachteten wir hier…
Gut ausgeruht ging es am nächsten Morgen weiter. Wohin? Das weißt du ja schon…