Warum bin ich hier? Surfing in Capbreton!
Tja, du kannst es dir vielleicht denken…
Hier ist der Atlantik kraftvoll und wild!
Gestern bei der Ankunft musste ich natürlich direkt auf die Düne. Da war doch was?!
Dieses Donnern und die Wucht der anrollenden „Kawenzmänner“ (vulgo: kräftige Wellen) sind imposant. Und so musste ich heute auf Safari gehen und den „Osterbericht“ vorziehen 😉
Und hier meine Bilderauswahl – viel Text gibt es heute nicht…
Die Pyrenäen haben mich schon auf meiner Anreise, immer linkerhand, südlich begleitet. Spanien und das Baskenland sind zum Greifen nahe.
Aber mühsam ist es, so weit rauszupaddeln; dabei tauchen die Surfer – auf dem Board liegend – in die zu früh brechende Welle hinein und hindurch.
Der Campingplatz selbst liegt übrigens wunderbar – direkt an der Düne. Ein Surfer-Hotspot!
(Allerdings wenig romatisch im Übrigen, da nichts anderes als ein geteerter Parkplatz, auf dem es allerdings Toiletten, Abfallcontainer (es wird fein getrennt!) und Entsorgungsmöglichkeiten (Chemiklo, Grauwasser) gibt. Die Mitarbeiterin der Kommune geht rundum und kassiert (bescheidene 11 EUR pro Nacht incl. Allem)!
Frischwasser gibt es übrigens auch. Habe zu Trainingszwecken erstmalig meinen Wasserfilter aktiviert (Aktivkohle – filtert 99,9% von nahezeu allem… 😉 ) und reichlich gebunkert. Man weiß ja nie, ob man nicht wieder im WoMo duschen will/muss so wie heute Morgen.
Endlich gab es heute auch Fisch…
Sogar in Echt! Thunfisch mit Reis und marinierten Gemüsen – war nicht schlecht; die Zubereitung des Thon hat aber noch deutlich Luft nach oben gehabt…
Und so schaut’s im Ort aus:
So, und jetzt muss ich noch weg….
Ok, nicht zum Surfen – Olive und ich werden noch eine Abendrunde über die Düne drehen.
Gute Nacht und FROHE OSTERN!
PS: mein Bericht über die vorangegangenen 2 Tage wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen (hoffentlich 😉 ) …