Ein Hüpfer nach Groznjan..

Aber zuvor sehen wir uns noch einmal in Buje ein wenig um:

Nach so vielen Eindrücken mundeten dieTagliatelle con Tartuffo wirklich hervorragend – in der Osteria „Rondo“, sehr zu empfehlen. Man spürt, dass man sich u.a. in einer Trüffelregion befindet…

Hunde haben einen stressfreien Tag…

Und ambitionierte Radler toben sich hier aus…

Apropos…
Mathilde aus Paris, seit 5 Wochen allein von dort aus unterwegs (mit 45kg Gepäck in den Taschen) will es noch bis Athen schaffen. Das gelingt aber nur, wenn die tägliche Zufuhr der benötigten Kalorien klappt – aber der Benzinkocher streikte. Und so haben wir – ja, Olive hat die ganz persönliche Betreuung übernommen – kurzerhand meinen Herd zum Kochen der Pasta zur Verfügung gestellt.
Gute Reise Mathilde!!

Groznjan ist mindestens so pittoresk wie Buje. Und von diesen Dörfern, die auf den Bergspitzen über den Tälern thronen, gibt es noch einige im Hinterland Istriens.
Gerne stößt man unversehens auf ein Weingut oder Olivenbauern – oder beides wie in Ipsi bei Familie Ipsa.

Aber zurück nach Groznjan…
Noch enger, mit vielen Ateliers – und mehr Touristen, für die Jahreszeit aber noch in Maßen…

Und dann ist das Meer zum Greifen nahe!
Unser Etappenziel zum Ausruhen und der Huldigung der Meeresfrüchte : Moscenicka-Draga!

Herzlich empfangen und betreut von Gianna und ihrer Tochter Adriana verweile ich im „Auto Camp“ (das nicht mehr als 4 Wohnmobilen Platz bietet) für drei Nächte.
Ein kleiner Hafen, Kiesstrand und vor allem hervorragende Restaurants verlocken zum Bleiben…, na jedenfalls zum Wiederkommen.

Mein ultimativer Tipp für Freunde absolut frischen Fischs etc., unverfälscht roh dargereicht (mit Olivenöl und allenfalls einem Spritzer Zitrone), aber natürlich auch gegrillt und anders zubereitet: das „Johnson“!!

Und so schaut’s aus in Draga…

hübsch – nicht wahr!?

Einen Hundestrand gibt’s auch…

Und wer 750 Stufen nicht scheut, kann sich oben in Moscenice wenigstens erfrischen… – so wie ich heute!

Istrien – Quell(e) der Freude!

Und damit Schluss für heute – morgen beginnt die neue Etappe gen Süden!

Und vergesst nicht: